Rahmenbild
209
Fred Thieler
Aufbrechendes Schwarz, 1992.
Mischtechnik auf Leinwand
Schätzpreis: € 15.000 - 20.000
Aufbrechendes Schwarz. 1992.
Mischtechnik auf Leinwand.
Rechts unten signiert und datiert. Verso auf der Leinwand signiert, datiert und betitelt sowie auf dem Keilrahmen bezeichnet mit "WV 9/73" und "Nr. 271". 200 x 240 cm (78,7 x 94,4 in).[AW].
• Explosionsartiges Farbspektakel aus Thielers später Schaffensphase.
• Die Farbe wird zum wichtigen Dialogpartner für den bedeutenden Vertreter des Informel.
• Durch den von ihm gelenkten Zufall erzeugt Thieler eine sowohl kalkulierte als auch expressive Komposition in faszinierend eigendynamischem Farbverlauf aus Rot, Blau und Schwarz.
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (vom Vorgenannten).
AUSSTELLUNG: Galerie pro arte, Freiburg, 1992.
Abstrakte Kunst heute. Positionen in Berlin, Goethe-Institut, Tutesall, Luxemburg, 30.3.-9.5.1993.
LITERATUR: Andrea Firmenich, Jörg Merkert, Sigrid Melchior, Fred Thieler. Monographie und Werkverzeichnis. Bilder von 1942-1993, Köln 1995, WVZ-Nr. 9/73 (m. SW-Abb.).
Aufrufzeit: 07.06.2025 - ca. 16.25 h +/- 20 Min.
Mischtechnik auf Leinwand.
Rechts unten signiert und datiert. Verso auf der Leinwand signiert, datiert und betitelt sowie auf dem Keilrahmen bezeichnet mit "WV 9/73" und "Nr. 271". 200 x 240 cm (78,7 x 94,4 in).[AW].
• Explosionsartiges Farbspektakel aus Thielers später Schaffensphase.
• Die Farbe wird zum wichtigen Dialogpartner für den bedeutenden Vertreter des Informel.
• Durch den von ihm gelenkten Zufall erzeugt Thieler eine sowohl kalkulierte als auch expressive Komposition in faszinierend eigendynamischem Farbverlauf aus Rot, Blau und Schwarz.
PROVENIENZ: Aus dem Nachlass des Künstlers.
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen (vom Vorgenannten).
AUSSTELLUNG: Galerie pro arte, Freiburg, 1992.
Abstrakte Kunst heute. Positionen in Berlin, Goethe-Institut, Tutesall, Luxemburg, 30.3.-9.5.1993.
LITERATUR: Andrea Firmenich, Jörg Merkert, Sigrid Melchior, Fred Thieler. Monographie und Werkverzeichnis. Bilder von 1942-1993, Köln 1995, WVZ-Nr. 9/73 (m. SW-Abb.).
Aufrufzeit: 07.06.2025 - ca. 16.25 h +/- 20 Min.
209
Fred Thieler
Aufbrechendes Schwarz, 1992.
Mischtechnik auf Leinwand
Schätzpreis: € 15.000 - 20.000
Aufgeld, Steuern und Folgerechtsvergütung zu Fred Thieler "Aufbrechendes Schwarz"
Dieses Objekt wird regel- oder differenzbesteuert angeboten, Folgerechtsvergütung fällt an.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Berechnung bei Differenzbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 32 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 27 % berechnet und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 22 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Das Aufgeld enthält die Umsatzsteuer, diese wird jedoch nicht ausgewiesen.
Berechnung bei Regelbesteuerung:
Zuschlagspreis bis 800.000 Euro: hieraus Aufgeld 27 %.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 800.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 21 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 800.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf den Teil des Zuschlagspreises, der 4.000.000 Euro übersteigt, wird ein Aufgeld von 15 % erhoben und zu dem Aufgeld, das bis zu dem Teil des Zuschlagspreises bis 4.000.000 Euro anfällt, hinzuaddiert.
Auf die Summe von Zuschlag und Aufgeld wird die gesetzliche Umsatzsteuer von 7 % erhoben.
Wir bitten um schriftliche Mitteilung vor Rechnungsstellung, sollten Sie Regelbesteuerung wünschen.
Berechnung der Folgerechtsvergütung:
Für Werke lebender Künstler oder von Künstlern, die vor weniger als 70 Jahren verstorben sind, fällt gemäß § 26 UrhG eine Folgerechtsvergütung in folgender Höhe an:
4% des Zuschlags ab 400,00 Euro bis zu 50.000 Euro,
weitere 3 % Prozent für den Teil des Zuschlags von 50.000,01 bis 200.000 Euro,
weitere 1 % für den Teil des Zuschlags von 200.000,01 bis 350.000 Euro,
weitere 0,5 Prozent für den Teil des Zuschlags von 350.000,01 bis 500.000 Euro und
weitere 0,25 Prozent für den Teil Zuschlags über 500.000 Euro.
Der Gesamtbetrag der Folgerechtsvergütung aus einer Weiterveräußerung beträgt höchstens 12.500 Euro.
Die Folgerechtsvergütung ist umsatzsteuerfrei.
Hauptsitz
Joseph-Wild-Str. 18
81829 München
Tel.: +49 (0)89 55 244-0
Fax: +49 (0)89 55 244-177
info@kettererkunst.de
Louisa von Saucken / Christoph Calaminus
Holstenwall 5
20355 Hamburg
Tel.: +49 (0)40 37 49 61-0
Fax: +49 (0)40 37 49 61-66
infohamburg@kettererkunst.de
Dr. Simone Wiechers
Fasanenstr. 70
10719 Berlin
Tel.: +49 (0)30 88 67 53-63
Fax: +49 (0)30 88 67 56-43
infoberlin@kettererkunst.de
Cordula Lichtenberg
Gertrudenstraße 24-28
50667 Köln
Tel.: +49 (0)221 510 908-15
infokoeln@kettererkunst.de
Hessen
Rheinland-Pfalz
Miriam Heß
Tel.: +49 (0)62 21 58 80-038
Fax: +49 (0)62 21 58 80-595
infoheidelberg@kettererkunst.de
Nico Kassel, M.A.
Tel.: +49 (0)89 55244-164
Mobil: +49 (0)171 8618661
n.kassel@kettererkunst.de
Wir informieren Sie rechtzeitig.