Lot 58 
Raumbeispiel
58
Lyonel Feininger
Neubauten, 1952.
Aquarell
Schätzung:
€ 8.000 Ergebnis:
€ 18.125 (inkl. Käuferaufgeld)
Neubauten. 1952.
Aquarell und Tuschfederzeichnung über Bleistift.
Links unten signiert und datiert. Auf dünnem Velin von Bond (mit Wasserzeichen). 15,7 x 21,5 cm (6,1 x 8,4 in), Blattgröße. [KD].
Bildmäßig ausgeführtes kleines Aquarell mit dem typischen Formengut Feiningers.
Mit einer Foto-Expertise von Achim Moeller, Geschäftsleiter des Lyonel Feininger Project LLC, New York – Berlin, vom 2.6.2015. Die Arbeit ist im Archiv des Lyonel Feininger Project unter der Nummer 1346-06-02-15 registriert.
PROVENIENZ: Galerie Alex Vömel, Düsseldorf (auf der Rahmenabdeckung mit dem Galerieetikett).
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen.
AUSSTELLUNG: Lyonel Feininger, Bayerische Akademie der schönen Künste, München, Prinz-Karl-Palais, 3.9.-10.10.1954/Kestner-Gesellschaft, Hannover, 17.10.-21.11.1954, Kat.-Nr. 80 (auf der Rahmenabdeckung mit dem Ausstellungsetikett).
Aquarell und Tuschfederzeichnung über Bleistift.
Links unten signiert und datiert. Auf dünnem Velin von Bond (mit Wasserzeichen). 15,7 x 21,5 cm (6,1 x 8,4 in), Blattgröße. [KD].
Bildmäßig ausgeführtes kleines Aquarell mit dem typischen Formengut Feiningers.
Mit einer Foto-Expertise von Achim Moeller, Geschäftsleiter des Lyonel Feininger Project LLC, New York – Berlin, vom 2.6.2015. Die Arbeit ist im Archiv des Lyonel Feininger Project unter der Nummer 1346-06-02-15 registriert.
PROVENIENZ: Galerie Alex Vömel, Düsseldorf (auf der Rahmenabdeckung mit dem Galerieetikett).
Privatsammlung Nordrhein-Westfalen.
AUSSTELLUNG: Lyonel Feininger, Bayerische Akademie der schönen Künste, München, Prinz-Karl-Palais, 3.9.-10.10.1954/Kestner-Gesellschaft, Hannover, 17.10.-21.11.1954, Kat.-Nr. 80 (auf der Rahmenabdeckung mit dem Ausstellungsetikett).
In seinen letzten Lebens- und Schaffensjahren arbeitet Lyonel Feininger vor allem an kleineren Aquarellen auf der Basis von Tuschfederzeichnungen. Sie sind liebenswerte Reminiszenzen an seine wichtigsten Arbeiten und bleiben einem Formengut verbunden, das sich Feininger bereits in den 1920er Jahren erarbeitet hatte. Auch in diesen späten Arbeiten gelingt es dem Künstler, seine Gedanken voll zum Ausdruck zu bringen. Das zeichnerische Gerüst ist stabil und wird durch eine eher malerische Aquarellierung zum Schwingen gebracht. Lyonel Feininger ist sich bis zum Lebensende treu geblieben. Seine späten Arbeiten zeugen von einer ungebrochenen künstlerischen Schaffenskraft, die in ihrer technischen Präzision und der bildhaften Aussage ihresgleichen sucht.
58
Lyonel Feininger
Neubauten, 1952.
Aquarell
Schätzung:
€ 8.000 Ergebnis:
€ 18.125 (inkl. Käuferaufgeld)
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